Description
JOHANN ELIAS RIDINGER
(Ulm 1698 – 1767 Augsburg)
Studie eines beladenen Maultieres in Seitenansicht.
Signiert und datiert: «. Ridinger del. 1718.». Bleistift. 14,9:17,2 cm.
Studie für den schönen Druck “Grosses Maul Thier beladen, ” Thienemann 503, als Teil eines Entwurfes für mehrere Pferde…, Maultiere und Esel.Ridinger begann 1712 seine Ausbildung in Ulm bei dem Maler Christoph Resch. Anschliessend verbrachte er einige Jahre in Augsburg bei dem Pflanzen- und Tiermaler Johann Falck sowie in Regensburg, wo regelmässigen Besuche bei der dortigen Reiterschule seine künstlerische Entwicklung entscheidend prägten. Wieder in Augsburg gründete er 1723 einen Kunstverlag, in dem er seine eigenen Drucke vertrieb. 1759 wurde er Direktor der Augsburger Kunstakademie.Ridinger malte vornehmlich Tiere, Jagd- und Reiterszenen. Seine Graphik dokumentiert wunderbar das damalige Verständnis der Tierwelt, des Jagens und der Reitkunst. Schon zu Lebzeiten erlangte er hohes Ansehen vor allem in den Kreisen des Adels. [26738].
Studie für den schönen Druck “Grosses Maul Thier beladen, ” Thienemann 503, als Teil eines Entwurfes für mehrere Pferde…, Maultiere und Esel.Ridinger begann 1712 seine Ausbildung in Ulm bei dem Maler Christoph Resch. Anschliessend verbrachte er einige Jahre in Augsburg bei dem Pflanzen- und Tiermaler Johann Falck sowie in Regensburg, wo regelmässigen Besuche bei der dortigen Reiterschule seine künstlerische Entwicklung entscheidend prägten. Wieder in Augsburg gründete er 1723 einen Kunstverlag, in dem er seine eigenen Drucke vertrieb. 1759 wurde er Direktor der Augsburger Kunstakademie.Ridinger malte vornehmlich Tiere, Jagd- und Reiterszenen. Seine Graphik dokumentiert wunderbar das damalige Verständnis der Tierwelt, des Jagens und der Reitkunst. Schon zu Lebzeiten erlangte er hohes Ansehen vor allem in den Kreisen des Adels. [26738].
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